Presse
"Klaus Mann. Ein Leben" (Rowohlt Berlin)
https://www.rowohlt.de/buch/thomas-medicus-klaus-mann-9783737101547
Wenige Tage nach Erscheinen:
SACHBUCH-Bestenliste Mai 2024: https://www.zdf.de/kultur/aspekte/bestenliste-104.html
Eine fulminante Biografie ... die erste, die dem schillernden Klaus Mann in jeder Beziehung gerecht wird. Tilmann Krause, Die Welt
http://Klaus Mann: Sex als Sakrament – Und immer wieder dieser Todeswunsch - WELT
Thomas Medicus hat eine monumentale Biografie über den ältesten Sohn Thomas Manns geschrieben. Queer.de
http://Schwul, depressiv, süchtig: Klaus Mann, der ewig Getriebene - queer.de
Medicus’ opulente Klaus-Mann-Biografie ermöglicht eine Neubewertung des Lebens eines Getriebenen. Harry Nutt, Frankfurter Rundschau
Zum 75. Todestag des Schriftstellers erscheint eine vielschichtige Biographie, die mit Klischees aufräumt und Überraschendes offenbart. Berliner Morgenpost
"Heinrich und Götz George. Zwei Leben" (Rowohlt Berlin)
Bert Rebhandl in der FAZ vom 5.1.2021
"Von imposanter Körperlichkeit waren beide: Thomas Medicus legt eine bestechende Doppelbiographie von Heinrich und Götz George vor".
"Sein Buch überzeugt durch souverän organisiertes Wissen und eine sachliche Perspektive."
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2021-01-05/0e42ad5dda9f94d5dc326f24d28cb3cb?GEPC=s5
Lars-Olav Beier im SPIEGEL vom 16.12.2020
"Thomas Medicus hat eine packende Doppelbiografie geschrieben: ... Detailliert beschreibt der Autor die Verstrickungen des Vaters mit dem Naziregime, eindringlich vermittelt er dem Leser, wie sich der Sohn zeitlebens an dem überlebensgroßen Vor- und Gegenbild abarbeiten musste. ..."
(Geschenktipps - Bücher-Lust gegen den Shutdown-Frust - Der Gabentisch bleibt wegen der geschlossenen Läden leer? Muss nicht sein. Diese Buch-Geschenktipps aus dem Kulturressort können Sie auch online ordern – am besten beim kleinen Buchhändler Ihres Vertrauens. HERVORHEBUNG durch Thomas Medicus)
Ursula März empfahl das Buch am 20.11.2020 in der ZEIT mit den Worten: "Das ganze 20. Jahrhundert im Brennglas einer Schauspielfamilie. Brillante Recherche, elegant geschriebene Studie".
Süddeutsche Zeitung / Geschenke für den Kopf / 12.12.2020 / Jens Bisky
"Anschaulich erzählt Thomas Medicus von den beiden Schauspielern, von Vater und Sohn, deutscher Kultur im 20. Jahrhundert, von Körperbildern, Männerrollen."
... und Hans-Helmut Prinzler, Filmhistoriker und Publizist, schrieb am 27.11.2020: "Ich habe das Buch von Thomas Medicus mit großem Interesse gelesen und kann es unbedingt empfehlen." https://www.hhprinzler.de/archiv/aktuelles/page/3/
PRINT und Online: Die Welt, Literarische Welt vom 5.12.2020
Hans-Georg Rodek, Götzens Bild. Wieviel Heinrich George steckt in Götz George? Eine neue Doppelbiografie wirft Licht in die komplexe Beziehung
"Das Interessante ist der Versuch eines Psychogramms des Sohnes im Spiegel des Vaters."
PRINT und Online: Berliner Morgenpost vom 4.12.2020
Peter Zander, Zwei Mannsbilder, zwei exemplarische Leben.
Im Schatten des Vaters: Über Heinrich George und seinen Sohn Götz George ist eine Doppelbiografie erschienen
"Mit dieser Doppelbiografie hat Medicus eine längst überfällige Studie vorgelegt."
AUDIO: WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur vom 2.12.2020
"Der Biograf Thomas Medicus hat eine spannende Doppelbiografie über Heinrich und Götz George geschrieben. Stefan Keim hat mit ihm gesprochen."
VIDEO - Kulturzeit vom 24.11.2020 / EIn Beitrag von Gabriele Denecke
"Wie geht man mit einem übergroßen Vater und dessen Verfehlungen um? Für Thomas Medicus ist das eine der zentralen Fragen seiner neuen Doppelbiografie. Im Fokus dabei: zwei Ikonen des deutschen Schauspiels."
VIDEO: Kunsthaus Lempertz: Gert Heinrich Wollheim 'Portrait Heinrich George' - Gespräch mit Thomas Medicus (Video)
https://www.lempertz.com/de/academy/gert-heinrich-wollheim-portrait-heinrich-george.html
VIDEO: Wir im Saarland 25.11.2020 - Kultur: Heinrich und Götz George - Zwei Leben | ARD Mediathek
VIDEO: MDR / 19.11.2020 / kulturmagazin artour
PRINT und Online: Peter Claus / 17.11.2020 / Rheinpfalz
"Der Titel ist schlicht: „Heinrich und Götz George. Zwei Leben“. Das so betitelte Buch über die zwei legendären Schauspieler aber hat es in sich. Denn es bietet mehr als Biografisches. Es fragt nach der Bedeutung von Kunst und Künstlern für die Gesellschaft."
PRINT: B.Z. am Sonntag / 8.11.2020 / illustrierte Doppelseite
Sebastian Bauer: "Götz hatte eine große Vatersehnsucht"
"In einer Doppelbiografie erzählt Thomas Medicus von dem Schimasnki-Star und seinem Vater Heinrich George"
AUDIO: RBB | 04.11.2020 | 18:10 | Der Tag | AKTUELL
Ein Gespräch mit dem Autor Thomas Medicus im RBB Kultur
PRINT und Online: Hanns Zischler in der Süddeutschen Zeitung vom 20.10.2020
"Die Gründlichkeit, mit der Thomas Medicus seine nie überlegen tuende, weit ausholende Nachverfolgung der Lebens- und Werkgeschichte der beiden großen Schauspieler in Szene setzt, macht das Buch außerordentlich lesenswert."
https://www.sueddeutsche.de/kultur/zwei-leben-vater-und-sohn-1.5081888
AUDIO: Deutschlandfunk Kultur / Thomas Medicus im Gespräch mit Janis El-Bira / 24.10.2020
Doppelbiografie über Heinrich und Götz George. Zwei deutsche Männer
https://www.deutschlandfunkkultur.de/doppelbiografie-ueber-heinrich-und-goetz-george-zwei.2159.de.html?dram:article_id=486285
AUDIO: Zwölf Uhr Mittags mit Knut Elstermann / 16.10.2020
„einer der renommiertesten deutschen Biographen“ ...
„psychologisch sehr genau“ ...
„ein Geschenk ist das Buch für uns“ ...„es ist eine Geschichte der deutschen Männlichkeit aber auch ein Buch ... darüber, welche Positionen ein Künstler innerhalb der Gesellschaft bezieht“
Das radioeins Filmmagazin von und mit Knut Elstermann / „Die Frankfurter Buchmesse in Berlin“
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/sendungen/16/2010/201017_zwolf_uhr_mittags_10902.html
(Interview ab Min ca. 35.30)
PRINT und Online: Harry Nutt in der Berliner Zeitung (16.10.2020) und in der Frankfurter Rundschau (20.10.2020):
Heinrich und Götz George: Mannsbilder deutscher Geschichte
"In seiner Doppelbiografie über die Schauspieler Heinrich und Götz George hat Thomas Medicus ein Familienportrait geschrieben, in dem sich 100 Jahre deutscher Geschichte brechen."
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/zwei-mannsbilder-li.111289
https://www.fr.de/kultur/literatur/die-georges-zwei-mannsbilder-90074988.html
AUDIO: WDR 3 Kultur am Mittag. 14.10.2020
Die neue Doppelbiografie Heinrich und Götz George
"Heinrich und Götz George waren nicht nur zwei prägende deutsche Schauspieler. Gemeinsam erzählen ihre Leben in der neuen Doppelbiografie von Thomas Medicus ein deutsches Männerbild, das viele Generationen geprägt hat."
VIDEO: 10.10.2020 ∙ rbb Kultur ∙ rbb Fernsehen
„Thomas Medicus erzählt eine fesselnde Vater-Sohn-Geschichte“
(Filmbericht / ca. 5 Minuten)
Zahlreiche Interview-Anfragen.
Update regelmäßig
18. Oktober 2020
Social-Media-Event des Rowohlt Verlages:
Thomas Medicus stellt sein neues Buch in einem Video vor!
https://www.rowohlt.de/hardcover/thomas-medicus-heinrich-und-goetz-george.html
Schriftsteller über das typisch Deutsche „Unsere breite Kulturlandschaft ist etwas Einzigartiges“
Was ist typisch Deutsch? Für den Schriftsteller Thomas Medicus ist es eher das Regionale. Es käme darauf an zu sagen: „Ich bin Thüringer oder ich komme aus dem Münsterland“. Einzigartig sei auch die breite Kulturlandschaft. Sie liege in der föderalen Struktur des Landes begründet, sagte Medicus im Dlf.
Nach der Idylle. Reportage aus einem verunsichterten Land
radio eins / 5.11.2017
"Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht ..." Diese Verse schrieb Heinrich Heine 1843 Uhr in seinem Pariser Exil. 173 Jahre später betritt der Publizist Thomas Medicus den Karl August Platz in Berlin Charlaottenburg, wohl eigentlich und Kartoffeln und Käse zu kaufen, und Blickt erstaunt auf ein Graffiti an der Wand. Da steht: Wer ist dieser Deutschland?
"Mit einem feinen Strich entsteht das Porträt eines Landes … zahllose schöne Beobachtungen ..." Volker Wieprecht, RADIO EINS
http://www.radioeins.de/programm/sendungen/mofr1013/_/nach-der-idylle.html
Deutschlandradio
Thomas Medicus: "Nach der Idylle" - Wer ist "dieser Deutschland"?
Frankfurter Rundschau:
"Was ist passiert? Und was kommt jetzt? - „Nach der Idylle“: Thomas Medicus' Erkundungen geben Einsichten in ein unspektakuläres Deutschland." von Harry Nutt
„Medicus ist bereit, sich von den Menschen, die ihm begegnen, überraschen zu lassen“, schreibt Harry Nutt in der Frankfurter Rundschau und meint, dass „Medicus’ Deutschlandreise (dieses Buch) zu einer wertvollen Bestandsaufnahme über die mentale Verfassung des Inlands“ macht.
http://www.fr.de/kultur/literatur/reportagen-was-ist-passiert-und-was-kommt-jetzt-a-1370281
Thomas Medicus auf dem blauen Sofa / ZDF
Hans Dieter Heimendahl spricht mit Thomas Medicus über sein neues Buch "Nach der Idylle".
https://www.zdf.de/kultur/das-blaue-sofa/videos/medicus-blaues-sofa-12-10-2017-100.html
Lesart Gespräch: Thomas Medicus "Nach der Idylle"
23.09.2017 | 16 Min. | Quelle: Deutschlandfunk Kultur
"Es gibt eine allgemeine Stimmung der Ängstlichkeit"
Was bewegt die Bürger in Deutschland? Um das zu erfahren, ist der Journalist und Schriftsteller Thomas Medicus quer durchs Land gereist: vom Tegernsee nach Flensburg und von Görlitz nach Aachen. Viele seien verunsichert, sagte Medicus im Dlf. Hinzu käme die Angst vor dem sozialen Abstieg.
Vorabdruck in DIE WELT vom 22.9.2017:
Verhängnisvoller Wandel. Ansichten aus der Provinz 1933 – 1949: Die Fotosammlung Biella
AKTUELL:
„Die Beiträge … regen zu einer intensiven, genauen und sehr auf Details achtenden Betrachtung des Bildmaterials an, das insgesamt einen sehr lebendigen Eindruck von der Nazifizierung einer Kleinstadt ... und Stoff zum eigenen Nachdenken/Nachforschen bietet.“
http://www.socialnet.de/rezensionen/20956.php
„ein spektakulärer Fund“
WELT, N24, 7.9.2016
https://www.welt.de/regionales/bayern/article157977487/Der-Aufstieg-der-Nazis-in-der-Kleinstadt.html
„überzeugender (…) Focus“
„gut recherchierte (…) Essays“
„Gedanken an unsere Gegenwart drängen sich auf …“
„Thomas Medicus hat (ein) historisch umfangreiches und anspruchsvolles Buch herausgegeben.“
Lesart - Deutschlandradio Kultur, 3.9.2016
Hier der Podcast:
http://www.podcast.de/episode/292223338/Thomas+Medicus%3A+Verhängnisvoller+Wandel/
„Bereits viereinhalb Jahre vor der Reichspogromnacht kam es in Gunzenhausen zu einer Hetzjagd. Ein Buch legt nun offen, was lange totgeschwiegen wurde.“
Süddeutsche Zeitung, 5.10.2016
http://www.sueddeutsche.de/bayern/nationalsozialismus-wie-der-braune-mob-in-franken-tobte-1.3184227
„der Band (ist) eine zu empfehlende Lektüre“
hagalil, 5.10.2016
http://www.hagalil.com/2016/10/gunzenhausen/
„Das mit rund 250 Fotos aus der Sammlung der Familie Biella illustrierte Buch ist ein bewegendes Zeugnis der kleinstädtischen Täter, Opfer und Zuschauer.“
Altmühlfranken Live, 7.9.2016
http://altmuehlfranken-live.de/?p=31016
Heimat. Eine Suche
"Es sind in ihrer ungeschönten Drastik lauter exemplarische Geschichten, die Medicus hier erzählt, aber er erzählt sie nicht als Albträume, sondern als Allegorien. Sein Buch erinnert uns, wie die Romane von W.G. Sebald oder die von Alexander Kluge angehäuften Lebensläufe daran, dass es vor allem die einzelnen Ereignisse sind, die etwas vom Wesen einer Zeit oder eines Ortes verraten."
Nicole Henneberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Mai 2014
"Die Suche nach Wegen, diese "Heimatgefangenschaft" in eine befreiende Heimatbindung zu überführen, ist Inhalt des vorliegenden Buchs, das als eine anregende Mischung aus Memoiren, Essay, Reportage und Recherchebericht daherkommt."
Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 20. Mai 2014
"Thomas Medicus' Buch ist eine individuelle Annäherung an den lange verpönten Begriff «Heimat», aber darin auch über sich hinausweisend. Es ist aus einem Widerstreben erwachsen, das viele kennen dürften – dem Widerstreben, sich mit dem Ort der Herkunft, der Last der Geschichte zu befassen. Medicus macht aus der Überwindung dieses Widerstrebens eine vielschichtige zeithistorische Erzählung, die man anderen Heimat-Entfremdeten ans Herz legen möchte."
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 25. Juni 2014
"Zusammengenommen ergibt sich so eine Doppelerzählung, die zugleich die dichte Beschreibung einer historisch-biografischen Momentaufnahme ergibt, die schließlich die Wiederaneignung von Heimat wieder möglich macht."
Harry Nutt, Berliner Zeitung, 18. Juli 2014
Gespräch über "Heimat" in der Mediathek des BR:
"Geisterbeschwörung in Gunzenhausen" von Stephan Wackwitz in der taz vom 22. April 2014: http://www.taz.de/Thomas-Medicus-Buch-Heimat/!137116/
„Das Buch ist kein Heimatbuch und sein Inhalt nur vordergründig eine Lokalgeschichte … Es handelt von der Provinz im geografischen Sinne und von der in den Köpfen.“
Uwe Ritzer, Süddeutsche Zeitung / 29. März 2014
"Man kann Thomas Medicus als Leser bei seiner oft sehr persönlichen Suche begleiten, ohne je die Orientierung zu verlieren .... Denn Medicus erzählt so eindringlich und poetisch weit mehr als die Geschichte einer fränkischen Kleinstadt."
Hans-Peter Kastenhuber, Nürnberger Nachrichten / 7. März 2014
"Bildern voller Poesie setzt er die schrecklichen historischen Fakten gegenüber und macht so die Kluft zwischen der erinnerten idyllischen Kindheit und der später erfahrenen Wahrheit umso deutlicher."
Marianne Natalis, Altmühlbote / 12.3.2014
Vorabdruck in DER LITERARISCHEN WELT vom 26.2.2014
Melitta von Stauffenberg. Ein deutsches Leben
Harald Potempa, Militärgeschichte, Zeitschrift für Historische Bildung. Heft 1/2013
"Warum lohnt es sich, ein Buch über Melitta Schiller (1903–1945) zu lesen? Schon ihre Ansammlung von Titeln mag das begründen: in den 1920er Jahren Diplom-Ingenieurin mit Fachrichtung Aerodynamik (als eine von wenigen Absolventinnen, 1944 promoviert), angestellt bei der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt in Adlershof, Testpilotin bei der Erprobungsstelle in Rechlin und an der Luftkriegsakademie Berlin-Gatow, Flugkapitän (die einzige neben Hanna Reitsch), Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen in Gold mit Brillanten, Eisernes Kreuz. Hinzu kommt der bekannte Nachname, den sie seit ihrer Heirat mit dem Alt-Historiker Alexander Schenk Graf von Stauffenberg trug, einem der Brüder des gleichnamigen Oberst i.G. und Attentäters vom 20. Juli 1944. Zu dem kategorisierte sie das NS-Regime als »Halb-Jüdin«. Im April 1945 starb sie eines tragischen Todes, als ihr Flugzeug von einem US-amerikanischen Jäger abgeschossen wurde.
Thomas Medicus belässt es nicht dabei, ihre Biografie zu erzählen, er bindet sie gekonnt in die Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein. Das Ende des Ersten Weltkriegs und die Nachwirkungen haben das sportliche, technikinteressierte junge Mädchen geprägt, ihre Heimat Posen wurde polnisch. Sie studierte u.a. Physik in München, ihre Kommilitonen waren kriegsgedient; als Ingenieurin und später auch Pilotin machte sie Karriere.
Durch ihren Mann kam sie in Kontakt mit dem Kreis des Dichters Stefan George, wurde nach dem 20. Juli 1944 mit der ganzen Familie in Sippenhaft genommen, kam aber nach sechs Wochen wieder frei. Fazit: Ein spannend geschriebenes Buch über eine faszinierende Person."
Susanne Beyer in "Der Spiegel" (5.3.2012)
"Thomas Medicus entwirft das Porträt einer schwierigen, hochinteressanten Frau – ein Leben, das sich gegen Einordnungen sperrt".
Cord Aschenbrenner, NZZ (18.7.2012)
"Was Medicus jedoch über die Testpilotin und Schwägerin des Hitler-Attentäters Claus von Stauffenberg (...) ausgegraben und recherchiert hat, ist sowohl bemerkenswert als auch bisweilen unglaublich – jedoch keineswegs unglaubwürdig. Gut geschrieben ist es zudem."
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/eine-zwielichtige-frau-1.17368093
Andrea Seibel / Literarische Welt
"brillant erzählt" ... "ein Buch, das nicht loslässt"
Link zum Welt-Artikel:
Johannes Willms / Süddeutsche Zeitung vom 13.3.2012
"... in einer brillant geschriebenen und dokumentierten Biographie ..."
Deutschlandradio Kultur / Gespräch mit Klaus Pokatzky am 21.3.2012
Beitrag hier:
"Thomas Medicus ... widerlegt plausibel anderslautende Darstellungen, die bislang durch die Widerstandsliteratur geisterten. Er tut das unaufgeregt, reiht Fakten an Indizien."
Buchkritik vom Klaus Pokatzky (22.3.2012) hier:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1710587/
Otto Langels in Deutschlandfunk / ANDRUCK
"Ihren Lebensweg zeichnet Thomas Medicus in einer sorgfältig recherchierten Biografie minutiös nach ... "
" Ihre Biografie ist ein Spiegelbild des 20. Jahrhunderts."
Beitrag hier:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1701940/
Katja Weise in NDR Frauenforum 12.3.2012
"eine spannende Biographie, die sich über weite Strecken liest wie ein Roman"
MDR Figaro am 15.3.2012
Thomas Medicus: "Biografie über einen hochkomplexen Charakter: Melitta von Stauffenberg"
http://www.mdr.de/mdr-figaro/literatur/audio201798.html
WDR 3: Ein Gespräch mit dem Buchautor Thomas Medicus/ 8.3.2012
Beitrag hören:
http://www.wdr3.de/resonanzen/details/artikel/wdr-3-resonanzen-2.html
Stilbruch - Das Kulturmagazin (RBB) vom 08.03.2012
"Sie war eine ganz und gar außergewöhnliche Frau: Melitta von Stauffenberg. Die Schwägerin des Hitler-Attentäters Claus von Stauffenberg war eine der wagemutigsten deutschen Flugpionierinnen. Jetzt erscheint eine neue Biografie über ihr Leben im Sturzflug."
http://www.rbb-online.de/stilbruch/archiv/stilbruch_vom_08_03/stauffenberg_buch.html
SWR2 Die Buchkritik: Thomas Medicus: "Melitta von Stauffenberg":
Buchkritik von Susanne von Schenck. Sendung vom 16.05.2012. Die Folge ist eine Audio-Datei aus der Serie des Podcast-Angebotes SWR2 - Literatur: http://bit.ly/KXqmc9
englischsprachige Rezension:
http://www.new-books-in-german.com/english/1066/335/96/129002/design1.html
Die Rezensionszeitschrift „New Books in German“ stellt zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst herausragende Neuerscheinungen des deutschsprachigen Buchmarktes aus den Kategorien Belletristik, Kinder- und Jugendliteratur und modernes Sachbuch vor und zeigt deutschsprachige Literaturtrends auf.
Sie erscheint in englischer Sprache vorwiegend für den amerikanischen und englischen Buchhandels- und Verlagsmarkt. (http://www.goethe.de/ins/it/lp/prj/lit/gelit/nbg/deindex.htm)
ÜberLeben im Umbruch. Am Beispiel Wittenberge
socialnet.de
(herausgegeben von Heinz Bude, Thomas Medicus, Andreas Willisch).
"Ganz einfach: ein großartiges Buch!" Prof. Dr. Detlef Baum
http://www.socialnet.de/rezensionen/12177.php
Detlef Baum. Rezension vom 25.11.2011 zu: Heinz Bude, Thomas Medicus, Andreas Willisch (Hrsg.): ÜberLeben im Umbruch. Hamburger Edition (Hamburg) 2011. 350 Seiten. ISBN 978-3-86854-233-2. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, http://www.socialnet.de/rezensionen/12177.php, Datum des Zugriffs 07.03.2012.
Deutschlandradio Kultur
Der Gang zum Discounter als Knotenpunkt des Lebens
"Das Ergebnis ist beeindruckend, beunruhigend und bewegend."
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1660813/
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Interview
"Nicht anklagen, sondern verstehen – aber nicht verzeihen"
Carola Hähnel-Mesnard (Paris) im Gespräch mit Thomas Medicus
"In den Augen meines Großvaters"
DER SPIEGEL 17/2004 / "Diener dreier Herren"
"… eine traurig-schöne Geschichte, die nicht vergehen will."
Sigrid Löffler in LITERATUREN 06/2004
"Dass ein vorzüglicher Roman zustande kam, das ist die besondere Qualität des Buches.“
Christoph Stölzl in Die Welt / "Sagen, was ist" vom 20. März 2004
"Seine Besessenheit, die Wahrheit herauszufinden, maskiert er durch elegante Kühle ..."
Ulrich Raulff in der Süddeutschen Zeitung / "Großvater und Gral" vom 8. März 2004
„Aus einem wackeligen Amateurfoto holen sie eine atmosphärische Szene heraus (Medicus), ... wo umgekehrt das historische Bild klar und scharf wird - wie in Medicus' detektivischer Ausforschung der Schuld seines Großvaters im Partisanenkrieg .... "
Caroline Neubaur in der Süddeutschen Zeitung / "Tod in der Toskana" vom 2. März 2004
"..., so beeindruckend ist, wie Medicus es schafft, einsehbar und einsichtig zu machen, dass es die entlastende und aufbauende Objektivität der Vergangenheit, die er anstrebt, nicht gibt. ... Ein weiterer Gewinn ist, dass das Buch zu einer hochinteressanten Quelle über den Mittelstand der östlichen Weimarer Republik und ihrer Folgen geworden ist."
3sat / 29. März 2004
""In den Augen meines Großvaters" ist ein bewegender Bericht über die Gegenwärtigkeit des Vergangenen mit der warnenden Einsicht, dass das Bereden und das Verschweigen gleichermaßen Instrumente der Vertuschung sein können."
Weitere Rezensionen "In den Augen meines Großvaters" in:
Print (Auswahl)
Süddeutsche Zeitung 2.3.2004
Die Welt / Literarische Welt / 20.3.2004 (mit W. Bruhns)
Frankfurter Rundschau / Dokumentation / 23.3.2004
Berliner Morgenpost / 24.3.2004 (mit W. Bruhns)
Die Zeit / 25.3.2004
Berliner Zeitung / 25. 3.2004
Financial Times Deutschland / 2.4.2004
Der Spiegel 17/2004 / 19.4.2004
Literaturen 6/2004 (Juni 2004) NZZ 3.6.2004
Der Evangelische Buchberater 02/2004
ekz-informationsdienst 19/04
taz 22.6.2004
Weißenburger Tagblatt / 5.7.2004 und 6.7.2004 (auch in den Nürnberger Neuesten Nachrichten)
Stuttgarter Zeitung 16.7.2004
Buchprofile für die katholische Büchereiarbeit Heft 3 / 2004
Wormser Zeitung / 4.11. und 17.11.2004
Fernsehen (Auswahl)
3sat / Lesenacht Leipzig / Gespräch mit Jens Bisky
SWR Nachtkultur – Interview / 2.4.2004
Kabel 1 – Teletext 31.3. bis 7.4.2004
Deutsche Welle – Kultur 21 / 8.5.2004
Radio (Auswahl)
MDR Figaro – Das Kultur-Radio / Autoren im Gespräch / 25.3.2004
Inforadio Berlin / 29.3.2004
Deutsche Welle / Löfflers Buchtipp des Monats / 25.4.2004
RBB Kulturradio – Lesestoff (S. Löffler) / 26.4.2004
DeutschlandRadio / Deutschlandfunk / Politische Literatur / 17.5.2004
RBB-Kulturradio – Kulturtermin – Das literarische Gespräch (U. Bielefeld 1/2 Stunde) / 19.6.2004
RBB-Kulturradio – Literatursalon mit Sigrid Löffler 31.10.2004
Sammelartikel (Auswahl)
Süddeutsche Zeitung / 8.3.2004
taz / 10./11./12.4.2004
Stuttgarter Zeitung 31.8.2004
dpa, 29.3.2004 (Abdruck in diversen Zeitungen wie auch im Internet – s.u.)
Erwähnungen (Auswahl)
Der Stern / Ewig im Bann des Bösen / 15.4.2004
NZZ / 16.4.2004
Die Welt / Literarische Welt / Empfehlungen Urlaubslektüre (2x) / 19.6.2004
Der Spiegel / Zeitgeist: Immer mehr Hobbyforscher und Autoren sichern die Spuren ihrer Vorfahren / 12.7.2004
Der Spiegel / Zeitgeschichte: Der österreichische Autor Martin Pollack erzählt die Geschichte seines Vaters, eines mörderischen Nazi-Schergen / 20.9.2004
FAZ / Allee der Schicksalssuche – Deutsches Erinnern am Hamburger Institut für Sozialforschung / 16.10.2004
Der Spiegel / Zeitgeist: Patriotische Bauchschmerzen / 29.11.2004
taz / Besprechung von Pollack, Der Tote im Bunker / 18./19.12.2004
Die Welt / Die literarische Welt / Besprechung von Leupold, Nach den Kriegen / 24./25./26.12.2004
Internet (Auswahl)
Literaturkritik.de Nr. 10 / Oktober 2004
dpa, 29.3.2004 (Abdruck auf diversen Websites wie Westdeutsche Zeitung Online / news.de / oberfalznet / web.de/Portale/Kultur/Literatur / web.de/Portale/Städte/Hamburg / Antenne.com / Das Allgau.online / ...)
Anderes(Auswahl)
Goethe-Institut / Film / Dossier: The Downfall / Herbst 2004 (Erwähnung)
Universität München / DaF Studium / Proseminar Wintersemester 2004/2005: Neuere Familien- und Generationenromane über die NS-Zei